Zitat von Das_Mschon Nietsche hat gesagt es ist in Ordnung einen Menschen zu töten wenn man selbst dadurch einen Vorteil erhält.... heutzutage ist soetwas moralisch bedingt unmöglich aber ich denke das was wir "Ethik" und "Moral" nennen reitet uns in eine Sackgasse der Handlungsfreiheit.
z.b bei einer revolution bei der die herschenden und reichen getötet und/oder entmachtet werden völlig moralisch vertretbar die haben lange genug in dekadenz, besser als alle anderne menschen gelebt.
Muss man umformen, früher war es moralisch vertretbar, heute wird ja sogar darüber diskutiert. Auf Hitler wollte man auch erst einen Attentäter nach dem nächsten Ansetzen, und dann haben sich die Wiederstandsgruppen statt das zu tun auch hingesetzt und beredet ob das jetz moralisch vertretbar sei, bis sie gefangen genommen und umgebracht wurden...
Aus solchen Geschichten hab ich mittlerweile folgendes gelernt: Menschenfreundliche Formen von Moral und Ethik werden überbewertet und sollten mit Füßen getreten werden, zumindest in solchen Extremformen.
ich plädiere tod für alle die die menschenrechte mit füßen treten dann kann sowas nicht mehr passieren. menschen die das leben vernichten haben kein leben verdient. bzw für andere das leben zu qual machen oder zum überlebenskampf. genau das gleiche.
Zitat von Das_Mda muss ich dir zustimmen... und damit man sich bekloppt verhält braucht man viel Zündi.... man muss halt soviel saufen dass alle nachbarn die man aufm Campingplatz hat einen sspätestens nach 2 tagen kennen man die aber nicht.. ( so geschehen bei mir auf dem Rock am Ring 2010: ich hab soooviel getrunken dass mich auf meinem Campingplatz JEDER(!!) kannte (teilweise unter anderem namen) und ich selbst aufm Festival Gelände von Leuten angesprochen wurde die mich wohl schon kannten..... ich glaub da hatte ich wirklich großes Potential Campingplatzkönig zu werden^^ )
ui das fänd ich toll. nur würd ich mich lieber noch daran erinnern wollen ^^
die Geheimnisse der Galaxis sind hinter der Tapete versteckt!
jaa das "nicht erinnern" is der nachteil aber naja... ohne alkohol ist man eigentlich NIE so locker/witzig dass man soooviele Leute volllabert^^..... aber naja... Festival is einfach ne schöne Zeit^^
"Das Alte und Morsche ist zusammengebrochen. Es lebe das Neue!"
hm wenn ich besoffen bin rauche ich gerne tabak, obwohl ich sonst nie welchen rauche. und mir nüchtern von den scheiß nur schwindelig wird und ich kalten schweiß kriege. und ich anfange zu zittern. aber auf alkohol krieg ich so nen push der sich einfach göttlich anfühlt. ich denke plötzlich ich kann alles schaffen ^^. es fühlt sich geil an. aus dem grund hab ich mit einen kumpel mal so viel geraucht bis wir am boden lagen und wir uns wegen nikotinflash nicht mehr bewegen konnten. wahren ca 20 zigaretten in kette... und das für nen nichtraucher.
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ich plädiere tod für alle die die menschenrechte mit füßen treten dann kann sowas nicht mehr passieren. menschen die das leben vernichten haben kein leben verdient. bzw für andere das leben zu qual machen oder zum überlebenskampf. genau das gleiche.
Du willst keine Menschenrechte für Leute die anderen die Menschenrechte wegnehmen... wie sich das ewig im Kreis dreht is dir klar oder ?^^
Und tut mir Leid, ich plädiere für Tod derer, die eine Beleidigung für die Menschheit sind, religiöse Fanatiker und dergleichen, die, ganz im Ramen der Menschenrechte, den Menschen weitaus schlimmeres antun als sie zu töten, sie nehmen ihnen das einzige weg was sie von anderen Tieren unterscheidet, nämlich die Fähigkeit zu denken. Da kannst du jetz gerne sagen dann sollte man mich mit Füßen treten weil ichs bei ihnen tu, aber wie gesagt, dieses wie du mir so ich dir is ein ewiges sich im Kreis drehen und führt zu absolut gar nichts.
ich plädiere tod für alle die die menschenrechte mit füßen treten dann kann sowas nicht mehr passieren. menschen die das leben vernichten haben kein leben verdient. bzw für andere das leben zu qual machen oder zum überlebenskampf. genau das gleiche.
Du willst keine Menschenrechte für Leute die anderen die Menschenrechte wegnehmen... wie sich das ewig im Kreis dreht is dir klar oder ?^^
Und tut mir Leid, ich plädiere für Tod derer, die eine Beleidigung für die Menschheit sind, religiöse Fanatiker und dergleichen, die, ganz im Ramen der Menschenrechte, den Menschen weitaus schlimmeres antun als sie zu töten, sie nehmen ihnen das einzige weg was sie von anderen Tieren unterscheidet, nämlich die Fähigkeit zu denken. Da kannst du jetz gerne sagen dann sollte man mich mit Füßen treten weil ichs bei ihnen tu, aber wie gesagt, dieses wie du mir so ich dir is ein ewiges sich im Kreis drehen und führt zu absolut gar nichts.
da hast du natürlich recht. und bin momentan auch leicht angetrunken weswegen nicht jeder satz von mir wirklich durchdacht ist. zum einen denke ich währe gewaltloser wiederstand wie ghandi ne super sache. aber wie will man so ein gewalttätiges system ohne gewalt überwinden. man hätte die nazis ohne gewalt ja auch nicht überwinden können.
klar endet es dann irgendwann mit so einen unfug wie atomwaffen. aber irgendwo muss es doch einen gesunden mittelweg zwischen pazifismus und bewaffneter revolution geben.
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Zitat von Jarl Njoerdr aber irgendwo muss es doch einen gesunden mittelweg zwischen pazifismus und bewaffneter revolution geben.
Ich glaube ernsthaft, dass die Menschheit wie sie heute existiert nicht mehr dazu fähig ist. Ob wir uns nun in Luft jagen weil die Religiösen oder die Atheisten durchdrehen, ob in Russland der Kommunismus wieder in alter Form regiert und die Amis deswegen durchdrehen, ob Nordkorea mal kucken will was es so kann oder ob alle hohl drehen weil uns wirklich mal des Öl ausgeht... wir werden alle sterben. Ich rechne ehrlich nicht mehr damit einen natürlichen Tod aus Altersschwäche zu sterben, zumindest sieht ne Atombombe in meinem Garten für mich genauso wahrscheinlich aus.
das problem ist einfach so bald eine macht (revolution oder regierung) die macht und die mittel und vor allem die legalisierung hat Waffen gegen den jeweiligen gegner einzusetzen (und die regierung setzt waffen ein wenn die regierungsgegner gewaltätig werden, und die regierungsgegner setzten waffen ein wenn die regierung zu brutal wird) so kann die jeweils stärkere macht den konflikt leicht für sich gewinnen unmoralisch ist es nur wenn keine von beiden seiten angefangen hat
/ich bin eigentlich auch betrunken aber irgendwie hört sich was ich schreibe noch ganz normal an xDD
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Zitat von Jarl Njoerdr aber irgendwo muss es doch einen gesunden mittelweg zwischen pazifismus und bewaffneter revolution geben.
Ich glaube ernsthaft, dass die Menschheit wie sie heute existiert nicht mehr dazu fähig ist. Ob wir uns nun in Luft jagen weil die Religiösen oder die Atheisten durchdrehen, ob in Russland der Kommunismus wieder in alter Form regiert und die Amis deswegen durchdrehen, ob Nordkorea mal kucken will was es so kann oder ob alle hohl drehen weil uns wirklich mal des Öl ausgeht... wir werden alle sterben. Ich rechne ehrlich nicht mehr damit einen natürlichen Tod aus Altersschwäche zu sterben, zumindest sieht ne Atombombe in meinem Garten für mich genauso wahrscheinlich aus.
also ich denke ein atomkrieg unter westlichen ländern + china ist seht unwarscheinlich da die ganzen führungsriegen viel zu gut leben und das nicht riskieren wollen ihren reichtum zu verlieren. denke auch das die untereinander so korrpupt sind, was mir sorgen macht sind die fanatisch muslimischen länder. denke eine neue sowjetunion würde nicht mehr so atomwaffen bzw großkrieg zentriert sein sonder mehr in rote revolutionsgruppen investieren.
Zitatdas problem ist einfach so bald eine macht (revolution oder regierung) die macht und die mittel und vor allem die legalisierung hat Waffen gegen den jeweiligen gegner einzusetzen (und die regierung setzt waffen ein wenn die regierungsgegner gewaltätig werden, und die regierungsgegner setzten waffen ein wenn die regierung zu brutal wird) so kann die jeweils stärkere macht den konflikt leicht für sich gewinnen unmoralisch ist es nur wenn keine von beiden seiten angefangen hat
das ist wirklich das problem, auch wenn sich das scheinbar neue perfekte system zum absolut perfekten system erhebt und jede änderung als gefährdung des systems angreift hat man die gleiche scheiße wie bei hitler oder in der ddr. bzw in china.
und ein system mit gewalt aufrecht zu erhalten was den menschen die möglich größte freiheit eingesteht ist äußerst paradox.
und selbst wenn ein anarchistisches system bestehen würde und auch raum für leute geben würde die das alte system bevorzugen währe die chance sogar so groß das das alte system locker wieder so weit anwächst um die anarchistischen gebiete wieder aus kapitalen gründen einzuverleiben.
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Zitat von Jarl Njoerdr aber irgendwo muss es doch einen gesunden mittelweg zwischen pazifismus und bewaffneter revolution geben.
Ich glaube ernsthaft, dass die Menschheit wie sie heute existiert nicht mehr dazu fähig ist. Ob wir uns nun in Luft jagen weil die Religiösen oder die Atheisten durchdrehen, ob in Russland der Kommunismus wieder in alter Form regiert und die Amis deswegen durchdrehen, ob Nordkorea mal kucken will was es so kann oder ob alle hohl drehen weil uns wirklich mal des Öl ausgeht... wir werden alle sterben. Ich rechne ehrlich nicht mehr damit einen natürlichen Tod aus Altersschwäche zu sterben, zumindest sieht ne Atombombe in meinem Garten für mich genauso wahrscheinlich aus.
Sag ich aj: religiöse Fanatiker. Und das Problem bei neuen Sowjets sähe ich nicht in den Sowjets sondern in den Rednecks drüben in den USA die dann den Atomholocaust gegen den Kommunismus fordern. Die letzten Präsidenten waren alle selber zu sehr der Einstellung bzw. beeinflussbar als dass das nicht passieren könnte
also ich denke ein atomkrieg unter westlichen ländern + china ist seht unwarscheinlich da die ganzen führungsriegen viel zu gut leben und das nicht riskieren wollen ihren reichtum zu verlieren. denke auch das die untereinander so korrpupt sind, was mir sorgen macht sind die fanatisch muslimischen länder. denke eine neue sowjetunion würde nicht mehr so atomwaffen bzw großkrieg zentriert sein sonder mehr in rote revolutionsgruppen investieren.
Zitat von Jarl Njoerdr aber irgendwo muss es doch einen gesunden mittelweg zwischen pazifismus und bewaffneter revolution geben.
gibt es doch, einfach weggehen und hört mir mal mit dem kommunismus-müll auf, diese gleichmacherei kann einfach nciht funktionieren. es sind eben nicht alle menschen gleich, und wer etwas anderes behauptet verschließt sich vor der realität (ohne jetzt ne diskussion über realität vom zaun brechen zu wollen)
Vielleicht kommt die Aggression noch eher von westlichen Ländern als von China selbst. China hat sowas nicht nötig, die expandieren einfach wirtschaftlich, da macht man schlussendlich eh mehr Gewinn. Die Ostpazifik-Anrainer sind da schon ganz eng mit China verbandelt, von Japan vllt mal abgesehen; und vor allem in Mittelasien, nach Norden hin in die Mongolei oder Russland und in Afrika wird übelst investiert... da könnte der Westen vielleicht schon Angst bekommen... und dass irgendwelche Ideologie-basierten Kriege ausbrechen ist doch wohl unwahrscheinlich, der Kapitalismus gefällt dafür doch allen Regierungen viel zu gut, auch wenn man nen kommunistischen Deckmantel drüber wirft, China hat ja wohl nix mit Marx und Engels zu tun ^^
Zitat von Brille China hat ja wohl nix mit Marx und Engels zu tun ^^
abgesehen davon dass sie Grundideen geklaut haben und sie dann in einer Diktatur grausamst vergewaltigt haben hatte Kommunismus noch nie was mit Marx und Engels zu tun.
was mir immerwieder durch den kopf geht: eine der größten konfliktursachen ist ja ressourcenknappheit. wäre es nicht am besten die weltbevölkerung etwas zu veringern (nicht durch waffen die alles verpesten, am besten einfach durch erschießen oder sowas)? sagen wir mal auf 20%. wären immernoch locker genug menschen um die rasse zu erhalten und keinen zu eingeschränkten genpool zu haben, aber es gäbe genug ressourcen und platz und nebenbei wäre es für die umwelt auch noch besser
also ich bin voll für diese methode (so grausam die am anfang auch klingen mag, ich bin sicher die lebenden gewöhnen sich schnell daran)
Zitat von Xarfaiwas mir immerwieder durch den kopf geht: eine der größten konfliktursachen ist ja ressourcenknappheit. wäre es nicht am besten die weltbevölkerung etwas zu veringern (nicht durch waffen die alles verpesten, am besten einfach durch erschießen oder sowas)? sagen wir mal auf 20%. wären immernoch locker genug menschen um die rasse zu erhalten und keinen zu eingeschränkten genpool zu haben, aber es gäbe genug ressourcen und platz und nebenbei wäre es für die umwelt auch noch besser
also ich bin voll für diese methode (so grausam die am anfang auch klingen mag, ich bin sicher die lebenden gewöhnen sich schnell daran)
Das findest du so lange gut bis du an der Mauer stehst.
Zitat von Jarl Njoerdr aber irgendwo muss es doch einen gesunden mittelweg zwischen pazifismus und bewaffneter revolution geben.
gibt es doch, einfach weggehen und hört mir mal mit dem kommunismus-müll auf, diese gleichmacherei kann einfach nciht funktionieren. es sind eben nicht alle menschen gleich, und wer etwas anderes behauptet verschließt sich vor der realität (ohne jetzt ne diskussion über realität vom zaun brechen zu wollen)
doch nicht gleichmachen sondern jeden menschen die gleichen rechte, chancen und möglichkeiten eingestehen. also beseitigen von arm und reich. darum geht es. man kann einen behinderten nicht wie einen hochbegabten behandeln und einen kranken nicht wie einen gesunden, und überhaupt hat jeder andere eigenschafften. ich sehe kommunismus hauptsächlich als wirtschafftsform, wobei mir Anarchosyndikalismus auch noch zusagt. Modern Primitive Anarchism ist aber auch ganz interessant. gibt so viele individuelle möglichkeiten.
die Geheimnisse der Galaxis sind hinter der Tapete versteckt!